Ein UL-Flug über Spanien und Portugal

3.-9.Oktober 2012 - Gesamtflugstrecke: 5574 km - Gesamtflugzeit:  32:05 Std.

Nach unserem schönen Italienflug 2011 war es völlig klar, dass wir im Folgejahr wieder etwas Vergleichbares unternehmen würden. Hubert Walter hatte schon einen Plan in der Schublade, den wir Anfang Oktober 2012 in die Tat umsetzen konnten. Unser Vorhaben war anspruchsvoll: Einmal die iberische Halbinsel umrunden – war das innerhalb einer Woche zu schaffen? Es ist gelungen! Bild 1

Wir waren diesmal zu fünft in drei ULs: Stefan Hoffer mit einer Vereinsmaschine (FK 9), Volker Steiner und Uli Geisler in Volkers „Fascination“ und Hubert und ich, Wolfgang Fladerer, in Huberts TL-96 Sting.

Wie beim letzten Mal hatten unsere Piloten den Flug bestmöglich vorbereitet, trotzdem waren alle gespannt, welche Überraschungen und unvorhersehbaren Ereignisse uns erwarten würden. Bild 2

Die Wettermeldungen für Spanien und Portugal waren für die gesamte Woche günstig (was sich dann bestätigte). Die Vorhersage für den Rückflug durch Frankreich war unsicher, was aber unserer guten Laune nichts anhaben konnte.

Wir starteten am 3. Oktober früh um 9 Uhr und hatten zunächst einen schönen Flug über die Schwäbische Alb mit Vorbeiflug an der Burg Hohenzollern. Bild 3 und 4

Nach Überqueren des Neckars wurde es allerdings ungemütlich mit tiefhängenden Regenwolken. Hubert kannte einen Schleichweg durch das Kinzigtal, auf dem er uns alle sicher zu unserem ersten Zwischenstopp zum Tanken in Bremgarten manövrierte. Über das südliche Elsass gelangten wir in die Franche Comté, eine zauberhafte Landschaft im östlichen Burgund mit dem vielfach gewundenen Tal des Doubs, unberührten Moorgebieten und den rauen Gebirgslandschaften des Jura. Mein Ferienziel mit der Familie für 2013 steht schon fest! Zu den wertvollen Erlebnissen einer Reise gehören immer auch menschliche Begegnungen, und eine solche Begegnung hatten wir auf einem kleinen Flugplatz (Bellegarde) in der Nähe von Genf, wo uns die Chefin des Platzes sehr zuvorkommend empfangen hat. Weiter ging’s dann hoch an Grenoble (Bild 5) vorbei mit atemberaubendem Panoramablick auf die französischen Seealpen nach Gap (Bild 6), dem Flugsportzentrum am Fuß des 2700m hohen Pic de Bure. Es war Spätnachmittag, als wir landeten; ein angenehm warmes südliches Sonnenlicht ließ uns die Mühen des Tages vergessen. Auf dem Platz tummelten sich mehrere große Helikopter, diverse Flugzeuge und Fallschirmspringer.

Während Stefan einen undichten Schlauch am Reifen der FK9 reparieren musste, hatte ich die Gelegenheit, das nahe gelegene Städtchen Tallard mit einer mittelalterlichen Burg und einem Kastanienpark zu besichtigen. Der Abend klang aus mit Fisch und Chips im Restaurant des Resorts „Cap“, in dem wir gut untergebracht waren.

Der zweite Tag begann mit einer kleinen Zwangspause – Volkers „Fascination“ sprang aufgrund eines Batteriedefekts nicht an. Pascal, der hilfsbereite Mann vom Tower konnte mit einer Ersatzbatterie aushelfen. Mit dreistündiger Verspätung starteten wir dann Richtung Rhonetal, vorbei am Mont Ventoux, Orange, Nimes und Beziers zum nächsten Halt auf dem UL-Platz Torreilles nahe Perpignan. Beeindruckend die Lagunenlandschaft am Mittelmeer südlich von Narbonne mit unendlich langen unberührten Sandstränden. In Torreilles hätten wir ohne weiteres gratis tanken können, da niemand am Platz war. Gerade als wir das Geld für den selbst getankten Sprit auf die Tanksäule gelegt hatten, kam der Platzwart Michelle, ein guter alter Bekannter von Hubert (Bild 7), um uns mit seinem Hund zu begrüßen. Die Pyrenäen haben wir am Grenzpunkt Cap Cerbère umrundet, dann war Spanien erreicht! Was uns landschaftsmäßig jetzt erwartete war einfach grandios: Canyons (Bild 8) fast so tief wie der Grand Canyon, riesige Stauseen, sorgfältig bewirtschaftete Terrassen, ein ausgeklügeltes Bewässerungssystem mit kilometerlangen Aquädukten, unübersehbar große Haine mit Olivenpflanzen, Mandelbäumen und Steineichen.

So schön das alles anzusehen war – wir mussten wiedermal tanken. Ein verlockend großer roter Tank an einer staubigen Landepiste (Calaf) (Bild 9) erwies sich leider als Wassertank für Waldbrand-Löschflugzeuge. Weiter ging es im Bogen um Barcelona (Kontrollzone) zum Ebro-Delta bei Tortosa (mit Reisfeldern) und zu unserem Etappenziel Castellôn de la Plana, direkt am Mittelmeer. Dort erwartete uns zunächst eine etwas unangenehme Überraschung: Die Service-Dame am Flugplatz beschied uns, wir könnten erst am nächsten Morgen ab 10 Uhr tanken, müssten den Platz wegen der stattfindenden Militär-Parachuting-Weltmeisterschaften aber schon vor 8 Uhr verlassen.

Glück im Unglück: Ein Teilnehmer der Meisterschaft, ein Bundeswehroffizier aus dem thüringischen Altenburg erbot sich, uns im Shuttle-Betrieb zur Tankstelle in die Stadt und zurück zu bringen, um unsere Kanister zu füllen. Mangels geöffneter Restaurants blieb uns abends nur der Pinguin-Burger-Imbiss, wo es dank der schönen Abendstimmung am Strand doch noch gemütlich zuging.

Unser sauberes und preiswertes, ruhiges Hotel (Azahar) direkt am Strand ist sehr empfehlenswert.

Am Freitag (5. Oktober) waren wir schon vor 7 Uhr am Flugplatz, es war noch stockfinstere Nacht. Volker und Uli bemühten sich, leider vergeblich, die elektrische Anlage an ihrer „Fascination“ zu reparieren – es musste ein neuer Regler über den Rotax-Dienst beschafft werden. Schweren Herzens mussten Hubert, Stefan und ich uns von Volker und Uli trennen, denn wir hatten ein riesiges Tagespensum vor uns. Der nun folgende Flug in den Sonnenaufgang hinein über dem Meer war so zauberhaft, dass man die Eindrücke kaum beschreiben kann. Hubert als wahrhafter Künstler im Foto-Flug sind einige wundervolle Schnappschüsse gelungen (Bild 10) Die Farbeffekte des Morgenlichts hätten Goethe sicher in höchstem Maße inspiriert. Aber die Wirklichkeit kann auch trostlos sein: Hunderte von gigantischen Hotelklötzen, durch die die schöne Küste kilometerlang zubetoniert ist, zu einem Großteil im Rohbau und wie Ruinen imponierend, wohl als Folge der Immobilienkrise (eventuell das Bild von dem bunten Hotel).

Unser erster Zwischenstopp war in Muchamiel bei Alicante, wo wir das Frühstück nachholen konnten. Wir wurden allerdings vom Flugplatzpersonal kaum beachtet, da deren Aufmerksamkeit durch die Akteure und Schauspieler/innen eines Actionfilms in Anspruch genommen war, der an diesem Tag auf dem Platz gedreht wurde. Aber mit Hilfe der gelben Warnweste, die Hubert vorsorglich dabei hatte, sind wir dann doch noch rechtzeitig an unseren Treibstoff gekommen (Bild 11).

Der Weiterflug nach Süden über die Ebene von Murcia mit großen Zitrusfrucht-Plantagen und bizarren Erosionsrinnen im Küstenbergland war alles andere als langweilig. Spanien besitzt außerordentlich vielseitige Landschaften, die man höchstens erahnen kann, wenn man in 7000 -10.000 m Höhe in der Linienmaschine darüber fliegt!

Unser zweiter Stopp an diesem Tage war in Vera (Bild 12), etwa 100km südwestlich von Cartagena. Ein deutsches Ehepaar, Marion und Günter Müller, sehr gastfreundlich, beide Piloten und technisch versiert, haben hier einen kleinen aber feinen Flugplatz (mit Asphaltpiste) in die wüstenartige Landschaft gesetzt. Zufällig wurden wir Zeuge, wie ein Gyrokopter, der dort Übungsmanöver machte, bei der Landung beinahe umgekippt wäre.

Weiter ging’s an die spanische Südküste bei Almeria, wo kilometerlange Gewächshäuser von fern eine schneebedeckte (eventl. Bild IMG_2484)  Landschaft vortäuschen. Beim Flug über den Golf von Almeria fielen uns große bräunliche Teppiche auf, die weite Wasserflächen bedeckten und wohl aus treibendem Schmutz und verklapptem Abfall bestanden – bedenkliche Indizien für den ökologischen Zustand des Mittelmeeres. 

Die Kontrollzone von Malaga durften wir nach Anweisung der Flugaufsicht in Formationsflug ohne Flugplan durchqueren (Bild 13). Vorbei an Marbella steuerten wir über die Berge direkt zu auf den UL-Platz Medina Sidonia, unser nächstes Ziel, und nicht wie ursprünglich geplant über Gibraltar, da es schon ziemlich spät geworden war. Der Kaffee an der Bar stärkte uns, so dass wir zur letzten Etappe des Tages gerüstet waren. Wir überquerten die große Mündungsebene des Guadalquivir südlich von Sevilla und bei Huelva die portugiesische Grenze.

Beim Flug über die Stadt Faro waren wir doch erstaunt, wie viel Reichtum (erkennbar an großen Villen mit Swimmingpools und Parks) im unterstützungsbedürftigen EU-Land Portugal zu sehen war. Die Abendsonne beleuchtete die hellen Sandsteinfelsen der Steilküste von Albufeira mit ihren eindrucksvollen Höhlen und ließ bei unseren beiden Piloten noch einmal die Lebensgeister erwachen (Bild 14). Gegen 19 Uhr war endlich unser Tagesziel Lagos erreicht. Bei erheblichem Rückenwind war die Landung nicht ganz einfach. Am Flugplatz waren noch zwei Ehepaare an der Arbeit. Einer der Männer brachte uns und die Kanister mit seinem Auto zur Tankstelle, anschließend fuhr uns das andere Ehepaar in die Stadt. Sie suchten so lange, bis sie ein geeignetes Hotel für uns gefunden hatten. Nach einem guten Abendessen im nahen Lokal und einem kleinen Rundgang durch den belebten Yachthafen (Live-Musik!) waren wir hundemüde und bettreif.

Am nächsten Morgen, nach erholsamem Schlaf und einem guten Frühstück ging es per Taxi zum Flugplatz, wo wir Mr. Breen trafen, einen Engländer, der mit seinem UL fast die ganze Welt umrundet hatte. Volker und Uli meldeten sich per Handy, dass sie noch immer in Castellôn auf den Austausch-Regler warteten. Nach dem Start hatten wir bald Cabo de Sao Vicente, die Südwestspitze (Bild 15), Europas umrundet und waren auf Nord-Kurs Richtung Lissabon. 

Je näher wir Lissabon kamen, desto mehr füllte sich der Strand mit Badenden in dem im Vergleich zum Mittelmeer deutlich wärmeren Atlantik. Nun kam unser abenteuerlichster Tank-Stopp in der Nähe der Autobahn. Um die Tankstelle („Tangerina“) zu erreichen mussten wir über zwei hohe Zäune mit Stacheldraht klettern – das Loch, das Hubert letztes Mal benutzt hatte war inzwischen leider geflickt worden (Bild 16). Nun konnte es weitergehen nach Benavente, das UL-Zentrum Portugals. Der Chefkoch Ernesto, der Hubert gut kennt, bot uns sogleich ein Mittagessen in der Flugplatzkantine an. Er klagte uns sein Problem: Eine neue Hochspannungsleitung wird künftig den Anflug auf Benavente erheblich erschweren. Wir erfuhren, dass der Flugplatz Santarem am Rio Tejo, den wir eigentlich anfliegen wollten, um einen Abstecher per Bahn nach Lissabon zu machen, aufgrund einer Modellflugveranstaltung geschlossen war. So entschlossen wir uns, den bekannten Marienwallfahrtsort Fatima (Bild 17) anzusteuern. Nach der Landung wollten wir unsere Maschinen zuerst auf einem abgelegenen Teil des Flugplatzes abstellen und sichern, als der Platzchef mit seinem Mercedes persönlich vorfuhr und uns den Hangar zum Unterstellen anbot. Anschließend fuhr er uns in die Stadt und brachte uns nach langem Suchen in einem kleinen Hotel in City-Nähe unter, wo noch drei Mansardenzimmer unter dem Dach frei waren. Der Haken an der Sache: Ein Dachbalken innerhalb des Zimmers war so niedrig, dass wir uns ständig unsere Schädel anstießen. Aber für 20€ inklusive Frühstück nimmt man eine kleine Beule in Kauf!

Für mich – ich war das erste Mal in Fatima – war es schon ein besonderes Gefühl, an diesem Ort weilen zu dürfen, an dem bekanntermaßen schon so viele Menschen Kraft und Heilung erfahren hatten. Nach ausreichender Stärkung im Restaurant (es gab lecker zubereitete Krake) wagten wir uns in das noch von vielen Menschen belebte Zentrum Fatimas, auf den großen Kirchplatz mit der Gnadenkapelle. 

An die Art wie der Glaube und die Frömmigkeit in Portugal gelebt werden, muss man sich sicher erst gewöhnen. Vor allem die Rutschbahn für Knie-Pilger und die Kerzenständer, die abends zu Flammen-Kästen mutieren waren befremdlich. (Bild 18) Aber je länger man die Atmosphäre des Ortes auf sich einwirken lässt, desto mehr wird man von einer besonderen, unbeschreibbaren Stimmung erfüllt, die einen lange nicht mehr loslässt.

Der Sonntag sollte für uns ein Tag der Ruhe und Besinnung sein. Ich staunte nicht schlecht, als es an meiner Dachluke klopfte und Hubert, übers Dach herübergeklettert, mich weckte! Wir begaben uns wieder zum großen Platz und stellten allerlei Überlegungen an, unter welchem Einflugwinkel wir es schaffen würden, wie Mathias Rust auf dem Roten Platz, hier mitten in Fatima zu landen. Die deutsch sprechende Dame im Pilger-Zentrum war hoch erfreut und interessiert, dass wir Fatima als „ultraleichte Wallfahrer“ besuchen; wir hatten ein sehr gutes Gespräch mit ihr. Wir statteten der Kirche zur Heiligsten Dreifaltigkeit einen Besuch ab, die 2007 eingeweiht wurde und die drittgrößte Kirche der Welt ist. Vor der Kirche ist das große Kruzifix aus Spezialstahl des deutschen Künstlers Robert Schad sehenswert. Bei strahlender, fast schon stechender Sonne wohnte ich dem Freiluftgottesdienst auf dem großen Platz bei, während Hubert und Stefan die Stadt erkundeten. Die Erfrischung an der Quelle an der Christus-Säule tat uns gut vor dem Besuch des Cera-Museums, wo mittels lebensgroßer Wachsfiguren sehr anschaulich das Leben der drei Seherkinder Lucia, Francisco und Jacinta und der Ablauf der Erscheinungen 1917 geschildert wird. Nach einer angemessenen Siesta gönnten wir uns noch ein gutes Bier in der Altstadt und wohnten dem „Salve Regina“ mit Abendsegen vor der Gnadenkapelle bei.

Am Montag den 8. Oktober begann unser Rückflug. Nach dem Start auf der extra für den Papstbesuch verlängerten Startbahn von Fatima und einer Ehrenrunde über den großen Platz strebten wir nordostwärts zum Rio Zezere, der in den Bergen einen tiefen Canyon bildet. Dem vielfach gewundenen Canyon zu folgen, war für Hubert und Stefan ein tolles fliegerisches Erlebnis und auch für mich ein Hochgenuss. Das Bergland an der portugiesisch-spanischen Grenze bot ständig wechselnde wunderschöne Landschaftseindrücke. Ein interessanter Anblick waren auch die Hunderte von Windkraftanlagen, die, auf den Bergketten aufgereiht, einen modernen Don Quichote wohl kaum mehr zu Aktionen reizen würden. Als komplettes Kontrastprogramm überflogen wir die keinesfalls langweilig wirkende, landwirtschaftlich genutzte Ebene zwischen Salamanca und Valladolid (Kastilien). Beim Anblick der farblich außerordentlich vielfältigen Felder und Böden meinte Hubert „Hier hat der Herrgott seine Farbkübel ausgeschüttet!“. Sehr reizvoll auch der Blick auf mehrere mittelalterliche kastilische Städtchen, in denen die Zeit stehengeblieben schien und auf die Burg in Medina del Campo (Bild 19). Zehn Minuten eines kurzen Stopps auf einer Feldpiste nahe Calzada (aus „hygienischen Gründen“) genügten, und schon kam der Bauernpilot mit seinem Traktor aus dem Dorf angefahren, um uns zu inspizieren. Beim Starten mussten wir aufpassen, dass uns sein Hund nicht zwischen die Räder lief. In Garray bei Soria legten wir unsere letzte Pause in Spanien ein, bevor wir dann nordwärts an Pamplona vorbei über die Pyrenäen die Richtung Bordeaux einschlugen.

Gegen 18 Uhr erreichten wir den Flugplatz von Montpezat in der Nähe von Agen (Garonne). Das Wetter nördlich der Pyrenäen war deutlich schlechter als in Spanien, was uns erhebliche Turbulenzen bescherte. Wir waren gerade glücklich gelandet, als wir unseren Augen nicht trauten: Volker und Uli erwarteten uns, lässig an ihre Fahrräder gelehnt, am Rollweg.(Bild 20). Sie hatten in Spanien einen Austauschregler erhalten und eingebaut und waren direkt über die Pyrenäen nach Montpezat geflogen. Das war wirklich eine große Freude! Nachdem wir unsere Zimmer bezogen hatten, liehen auch wir uns Fahrräder und fuhren dann alle zusammen zu einer 4km entfernten Gaststätte, wo uns Uli ein gutes Abendessen spendiert hat.

Das Wetter-Briefing für die nächsten Tage erbrachte für Frankreich nicht gerade gute Aussichten, so dass entschieden wurde, dass ich wegen meiner Praxisverpflichtung am Dienstag mit dem TGV über Paris heimfahren sollte, während Uli und Volker, Hubert und Stefan versuchen würden, mit ihren Maschinen über Mittelfrankreich und die Burgundische Pforte soweit wie möglich gen Heimat durchzukommen (Bild 21). Bis Bremgarten im Breisgau hat es geklappt, dann hat eine ausgedehnte Regenfront das Weiterkommen zunächst verhindert. Aber am Folgetag sind dann, Gott sei Dank, alle wohlbehalten nach Elchingen zurückgekehrt (Bild 22).

Wie beim letzten Mal kann ich auch jetzt nur sagen: Ein tolles Erlebnis mit Nachbrennerwirkung liegt hinter mir – allen, die mit waren und vor allem meinem Freund Hubert sage ich ein „herzliches Dankeschön“! (Bild 23)